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Joan Didion

 

 

Geboren am 5. Dezember 1934 in Sacramento (Kalifornien). 1956 erhielt sie ihren Abschluss an der University of California, Berkeley. Danach arbeitete sie in New York für das Magazin Vogue. Sie ist Autorin von Romanen und Essaybänden. Die Sammlungen Slouching Toward Bethlehem (1968) und The White Album (1979) machten sie als scharfsinnige Beobachterin der amerikanischen Politik und Kultur berühmt. Sie schreibt für zahlreiche amerikanische Zeitungen und Zeitschriften und gilt als eine der wichtigsten Intellektuellen des Landes. Für ihr jüngstes Buch The Year of Magical Thinking erhielt sie 2005 den National Book Award. Kurz vor Erscheinen des Buchs, in dem sie die Trauer um ihren verstorbenen Mann schildert, starb Didions 39jährige Tochter an einer schweren Krankheit. Didion schrieb die folgenden Romane: Run, River (1963), Play It As It Lays (1970), A Book of Common Prayer (1977), Democracy (1984) und The Last Thing He Wanted (1996).

 

 
Begegnung mit Joan Didion (Ulrich Greiner)